Slg. Gaertner

Slg. Gaertner
  • Motive

    Orts- und Landschaftsansichten aus Münster und dem Münsterland, aus Ostwestfalen und Warburg; Familienaufnahmen Julius Gaertner

  • Entstehungszeitraum

    Münster ab Mitte 19. Jh. bis 1960er Jahre, Westfalen und Nachbarregionen 1900 bis 1930er Jahre

  • Umfang

    Rd. 2.870 Motive

  • Bedeutung

    Der preußische Finanzrevisor und leidenschaftliche Amateurfotograf Julius Gaertner (1879-1953), ansässig in Münster, schuf am Rande seiner Dienstreisen durch ganz Westfalen einen Bildschatz, der die typischen Sehenswürdigkeiten der Regionen genauso zeigt wie Unscheinbares und Alltägliches am Wegesrand. Heute fast verschwunden, hier aber noch lebendig: Das Stadtbild Münsters vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs. Für Vortragstätigkeiten im Geschichtsverein ergänzte er seine Bildsammlung mit Fotografien aus anderen Quellen.

St. Paulus-Dom: Blick über den Domplatz auf das Hauptportal
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St. Paulus-Dom: Paradies mit Fialen-Girlanden
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St. Paulus-Dom: Südfassade des Querschiffs
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St. Paulus-Dom: Domherrenfriedhof mit Totenleuchte
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Die Galen'schen Kapellen am St. Paulus-Dom
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St. Paulus-Dom: Blindportal der St. Maximus-Kapelle
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Ludgerus-Brunnen am St. Paulus-Dom, 1889 aufgestellt
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St. Paulus-Dom: Nördlicher Eingang zum Kreuzgang
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Münster am Ende des Zweiten Weltkrieges: Zerbombter Paulus-Dom, Westwerk - undatiert, um 1945?
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Münster am Ende des Zweiten Weltkrieges: Zerbombter Paulus-Dom, Westfassade mit Portal - undatiert, um 1945?
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Münster am Ende des Zweiten Weltkrieges: Zerbombter Paulus-Dom, Mittelschiff mit Blick zum Westwerk - undatiert, um 1945?
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St. Paulus-Dom: Zerstörter Kreuzgang mit Notdach und provisorischem Glockenstuhl (ca. 1950)
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St. Paulus-Dom: Blick über den Kreuzgang auf das zerstörte Kirchenschiff
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Portal des Diözesanmuseums am Domplatz 25
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Bischöfliches Palais, Domplatz 27, ehem. Domdechanei: Eingangstor mit Mittelrisalit und Galen'schem Wappen im Giebelfeld
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Bischöfliches Palais, Domplatz 27, ehem. Domdechanei: Rückseite des Nordflügels
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Ehemalige Domherrenkurie am Domplatz 40/41, Eingangsbereich
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Die Buxe: Durchgang an der Südseite der Galen'schen Kurie
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Die Buxe: Durchgang zur Aegidiistraße an der Südseite der Galen'schen Kurie
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Alte Domküsterei mit Hinterhof am Horsteberg 2/3
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Domküsterei am Horsteberg 2/3 (ehemalige Domkurie)
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Die geschnitzten Wappen derer v. Elverfeldt und v. Vittinghoff an der Treppe Horsteberg 2/3
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Die ehemalige Domherrenkurie am Horsteberg 19 (heute Domvikariat)
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Die Regenbergsche Buchhandlung und Buchdruckerei am Horsteberg 6, Südansicht, im 2. Weltkrieg zerstört
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Domküsterei am Horsteberg 2/3
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Madonna der Unbefleckten Empfängnis von Johann Wilhelm Gröninger an der Aa-Brücke (Spiegelturm)
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Wochenmarkt auf dem Domplatz
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Buchhandlung: Coppenrath am Prinzipalmarkt 28/ Ecke Michaelisplatz
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Spätrenaissancegiebel am Prinzipalmarkt 29
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Giebel (um 1600) des Hauses Prinzipalmarkt 33
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Hausgiebel am Prinzipalmarkt 34
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Prinzipalmarkt 27: Ladengeschäft des Juweliers Theodor Vormann
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Traditions-Café Schucan am Prinzipalmarkt 25-26
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Verzierte Giebel am Prinzipalmarkt (Nr. 24-27)
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Das Traditionsrestaurant "Stuhlmacher" am Prinzipalmarkt 6/7 (Doppelhaus)
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Prinzipalmarkt: Rückansicht des Hauses Nr. 6/7 (Stuhlmacher)
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Marktstand vor dem "Kaufhaus Kluxen" am Prinzipalmarkt 2
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Die Arkaden am Prinzipalmarkt
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Blick vom Michaelisplatz durch die Arkaden am Prinzipalmarkt
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Prinzipalmarkt: Wiederaufbauarbeiten 1948
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