Notunterkunft, Notbehausung, Behelfswohnung, Elendsquartier

Notwohnung in einer Sektkellerei in Reims (Frankreich)
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Familienschlafstelle in einem Eisenbahnwaggon der Waggonsiedlung Minden-Aminghausen, errichtet 1929 von der Stadt Minden als Notunterkunft für 14 Familien, undatiert, um 1929?
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Minden-Aminghausen, Heimarbeit in einer Eisenbahnwaggon-Siedlung, errichtet 1929 von der Stadt Minden als Notunterkunft für 14 Familien, undatiert, um 1929?
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Beengter Wohn-Schlaf-Raum in einem Stallgebäude, undatiert, 1920er Jahre - Ort und Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
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Mutter mit Kindern in der Notunterkunft "Auf der Haard", Castrop-Rauxel-Habinghorst. Undatiert, Ende 1950er Jahre.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Wandstecksystem - Aufnahme nach Südwesten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Ausgangstür - Aufnahme nach Südosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Fensterdetail. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Wandstecksystem und Fensternische nach Südosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Flurtrakt und Außentür - Aufnahme nach Nordosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Flurtrakt mit Zimmerflucht - Aufnahme nach Nordosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Zimmer im Gebäude 2 - Aufnahme nach Südwesten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Zimmer Nr. 3 - Aufnahme nach Süden. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Zimmer Nr. 5 - Aufnahme nach Nordosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Waschraum im Gebäude 2 - Aufnahme nach Nordosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 3a, Innenraum von Südwesten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 3b, ehemaliger Speisesaal - Aufnahme nach Osten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 3b, ehemaliger Speisesaal mit Blick in die Baracke 4 - Aufnahme nach Südwesten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 4, Innenraum nach Südwesten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 4, Innenraum nach Südwesten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Eingang Gebäude 4 - Aufnahme nach Südosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 5, Innenraum nach einer Reinigung - Aufnahme nach Süden. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 9, ehemals Garage, später Leichenhalle - Innenraum mit Wandstecksystem, Aufnahme nach Südwesten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Eingang Gebäude 9, ehemals Garage, später Leichenhalle. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz
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Bauwagen-Quartier für Straßenbauarbeiter. Hamm, undatiert, um 1954.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW) in der Bahnhofstraße 62, Informationsschilder an der Pforte.In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW) in der Bahnhofstraße 62, ein Mitarbeiter an der Pforte. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW) in der Bahnhofstraße 62, Thomas Mühlbauer ist der Leiter des HdW. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Leiter Thomas Mühlbauer in seinem Büro im Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW). In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Bevor der Arbeitstag  beginnt, trifft sich die Belegschaft des Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW) morgens im Pausenraum zum gemeinsamen Frühstück. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW); Blick vom Pausenraum in die Küche des HdW. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW); Kochutensilien in der Küche des HdW. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW): Das Mittagessen für die Bewohner erhält das HdW von der Großküche der Bischof-Hermann-Stiftung, dem Träger der Einrichtung. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW); In der Küche wird das gelieferte Essen vorbereitet und anschließend an die Bewohner des Hauses verteilt. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW), Mitarbeiterin in der Küche des HdW. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW), Mitarbeiterin in der Küche des HdW. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW), Eingang zur obersten Etage des HdW. Während der Corona-Pandemie wurde hier eine Quarantänestation eingerichtet, um Verdachtsfälle von den anderen Bewohnern des HdW isolieren zu können. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW), ein nicht belegtes Mehrbettzimmer in der obersten Etage des HdW. Hier leben Bewohner, die bereits sehr selbstständig sind und bald aus der Einrichtung entlassen werden können. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW); Dusche und WC in der obersten Etage des HdW. Hier leben Bewohner, die bereits sehr selbstständig sind und bald aus der Einrichtung entlassen werden können. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW), Küche in der obersten Etage des HdW. Hier leben Bewohner, die bereits sehr selbstständig sind und bald aus der Einrichtung entlassen werden können. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
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