Lünen

Bauernschrank mit Holzschnitzerei (Bauernhaus in Lünen-Horstmar)
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In der Kirche am Markt (Neustadt): Freskenverzierte Gewölbe über der Orgelempore
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Freskenmalerei am Deckengewölbe der Kirche am Markt (Neustadt)
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Flügelaltar in der evangelischen Pfarrkirche in Lünen
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Altargemälde "Maria und Johannes der Täufer" in der Kirche am Markt (Neustadt)
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Altargemälde "Schweißtuch der Veronika" in der Kirche am Markt (Neustadt)
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Chor der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Kleiner Altar mit Marienbild in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Altlünen)
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Thronende Muttergottes, um 1250 (kath. Pfarrkirche St. Marien)
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Ev. Stadtkirche St. Georg, Flügelalter aus der Werkstatt der Meister von Liesborn: Aussentafel mit Bildnis Mariens und Johannes des Täufers, Gotik, um 1470
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Ev. Stadtkirche St. Georg, Flügelalter aus der Werkstatt der Meister von Liesborn: Innentafel mit Darstellung der Lebensgeschichte Jesu, Gotik, um 1470
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Ev. Stadtkirche St. Georg, Flügelalter aus der Werkstatt der Meister von Liesborn: Innentafel mit Darstellung der Kreuzigung Jesu, Gotik, um 1470
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Ev. Stadtkirche St. Georg, Flügelalter aus der Werkstatt der Meister von Liesborn: Innentafel mit Darstellung der Kreuzabnahme, Gotik, um 1470
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Ev. Stadtkirche St. Georg, Flügelalter aus der Werkstatt der Meister von Liesborn: Innentafel mit Darstellung der Auferstehung Christi, Gotik, um 1470
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Ev. Stadtkirche St. Georg, Flügelalter aus der Werkstatt der Meister von Liesborn: Aussentafel mit Darstellung des Kampfes des Hl. Michael mit dem Drachen, Gotik, um 1470
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Ziegelei Siegeroth, Umkleide- und Aufenthaltsraum
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Ziegelei Siegeroth: Motoren- und Transmissionsanlage für den Antrieb des Maschinenparkes
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Ziegelei Siegeroth: Motoren- und Transmissionsanlage für den Antrieb des Maschinenparkes
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Ziegelei Siegeroth: Lorenauffahrrampe zur Grobwalze
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Ziegelei Siegeroth: Anfahren einer Lehmlore an die Grobwalze
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Ziegelei Siegeroth: Ziegler beim Abkippen einer Lehmlore in die Grobwalze
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Ziegelei Siegeroth: Zerkleinern und Grobwalzen des Lehmes in der "Haspel"
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Ziegelei Siegeroth: Feinwalzen des Lehmes
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Ziegelei Siegeroth: Ziegler beim Schneiden von Rohlingen aus dem Lehmstrang im "Abschneider"
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Ziegelei Siegeroth: Ziegler beim Stapeln geschnittener Rohlinge aus dem Lehmstrang im "Abschneider"
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Ziegelei Siegeroth, Trockenlager: Ziegler beim Stapeln der Rohlinge zum mehrwöchigen Trocknen
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Ziegelei Siegeroth: Ziegelrohlinge im Trockenlager
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Ziegelei Siegeroth, Trockenkammer: Einbringen der Ziegelrohlinge zur Wärmetrocknung
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Ziegelei Siegeroth, Trockenkammer: Einbringen der Ziegelrohlinge zur Wärmetrocknung
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Ziegelei Siegeroth: Ziegelrohlinge in der Wärmetrockenkammer
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Ziegelei Siegeroth: Fertiggebrannte Ziegel in der Brennkammer
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Ziegelei Siegeroth: Fertiggebrannte Ziegel in der Brennkammer
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Ziegelei Siegeroth, Brennofen: Kohleschüttloch in der Ofendecke
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Ziegelei Siegeroth, Brennofenbefeuerung: Ziegler beim Kohlesieben auf dem Ofenbeschickungsdeck
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Ziegelei Siegeroth: Ofenbefeuerungsanlagen auf dem Beschickungsdeck über dem Brennofen
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Ziegelei Siegeroth: Ofenbefeuerungsanlagen auf dem Beschickungsdeck über dem Brennofen
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Technologiezentrum Lünen (LÜNTEC): Innenaufnahme des Lichthofs; 1996 fertiggestellt
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbig gestaltetes Treppenhaus. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Flurtrakt mit Lichtkuppel. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Flurtrakt mit Lichtkuppel. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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