Kulturhaus, Kulturzentrum

Blick in die ehemalige Synagoge in Drensteinfurt, errichtet 1870, verkauft 1939 zur Nutzung als Lagerschuppen, seit 1985 unter Denkmalschutz, 1988 Erwerb durch die Gemeinde zur Nutzung als Kulturzentrum
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Blick in die ehemalige Synagoge in Drensteinfurt, errichtet 1870, verkauft 1939 zur Nutzung als Lagerschuppen, seit 1985 unter Denkmalschutz, 1988 Erwerb durch die Gemeinde zur Nutzung als Kulturzentrum
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Denkmalschutzmaßnahme im Kulturzentrum Kloster Bentlage: Neue Deckenabstützung im Museumstrakt
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Denkmalschutzmaßnahme im Kulturzentrum Kloster Bentlage: Neue Deckenabstützung im Museumstrakt
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Denkmalschutzmaßnahme im Kulturzentrum Kloster Bentlage: Verstärkung schwacher Holzbalken durch Stahlträger im Nordflügel (Bibliothek der Europäischen Märchengesellschaft)
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Denkmalschutzmaßnahme im Kulturzentrum Kloster Bentlage: Verstärkung schwacher Holzbalken durch Stahlträger im Nordflügel (Bibliothek der Europäischen Märchengesellschaft)
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Denkmalschutzmaßnahme im Kulturzentrum Kloster Bentlage: Freigelegtes gotisches Maßwerkfenster im Nordflügel (Bibliothek der Europäischen Märchengesellschaft)
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Denkmalschutzmaßnahme im Kulturzentrum Kloster Bentlage: Freigelegtes gotisches Maßwerkfenster im Nordflügel (Bibliothek der Europäischen Märchengesellschaft)
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Industriedenkmal Jahrhunderthalle (Veranstaltungshalle), moderne Bühnentechnik: Kranbahnen und -brücken zur flexiblen Gestaltung der Halle
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Industriedenkmal Jahrhunderthalle (Veranstaltungshalle), moderne Bühnentechnik: Kranbahnen und -brücken zur flexiblen Gestaltung der Halle
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Industriedenkmal Jahrhunderthalle (Veranstaltungshalle), moderne Bühnentechnik: Fußgelenk eines Bogenbinders mit Schallschutzvorhang
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Industriedenkmal Jahrhunderthalle (Veranstaltungshalle): Vorhang zur Schalldämmung
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Industriedenkmal Jahrhunderthalle (Veranstaltungshalle), moderne Bühnentechnik: Kranbahnen und -brücken zur flexiblen Gestaltung der Halle
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In der Moschee der türkisch-islamischen Gemeinde Gelsenkirchen-Hassel, eröffnet 1994 (Am Freistuhl 14-16), Architekt: Fritz Brückner
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Heilig-Kreuz-Kirche, Gelsenkirchen-Ückendorf: Chorraum mit Wandausmalungen von Andreas Wilhelm Ballin (Gelsenkirchen), in den 1960er Jahren übermalt, 1993 wieder freigelegt - Kirchenbau von 1927-1929, Backsteinexpressionismus, Architekt: Josef Franke, 2007 profaniert, heute Kulturzentrum, Bochumer Straße 111
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Heilig-Kreuz-Kirche, Gelsenkirchen-Ückendorf: Sakralraum mit Wandausmalungen von Andreas Wilhelm Ballin (Gelsenkirchen), in den 1960er Jahren übermalt, 1993 wieder freigelegt - Kirchenbau von 1927-1929, Backsteinexpressionismus, Architekt: Josef Franke, 2007 profaniert, heute Kulturzentrum, Bochumer Straße 111
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Heilig-Kreuz-Kirche, Gelsenkirchen-Ückendorf: Sakralraum mit Wandausmalungen von Andreas Wilhelm Ballin (Gelsenkirchen), in den 1960er Jahren übermalt, 1993 wieder freigelegt - Kirchenbau von 1927-1929, Backsteinexpressionismus, Architekt: Josef Franke, 2007 profaniert, heute Kulturzentrum, Bochumer Straße 111
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Heilig-Kreuz-Kirche, Gelsenkirchen-Ückendorf - Partie der Kirchenhalle mit Glaskunstfenstern von Prof. Gerhard Kadow (Krefeld), ca. 1965. Kirchenbau von 1927-1929, Backsteinexpressionismus, Architekt: Josef Franke, 2007 profaniert, heute Kulturzentrum, Bochumer Straße 111
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Kulturzentrum GBS, Greven, Oktober 2019: Präsentation des Jahrbuchs für den Kreis Steinfurt im Ballenlager der ehemaligen Grevener Baumwollspinnerei (GBS) an der Friedrich-Ebert-Straße (in Betrieb 1855-1993).
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Ibbenbüren-Dörenthe, Kulturspeicher Dörenthe: Der alte Getreidespeicher, der heute als Kulturspeicher betrieben wird, bietet Raum für unterschiedliche Kunstsparten. Christopher Hesse ist Schattentheater-Künstler. Mit den Mitteln des Schattentheaters bearbeitet Christopher Hesse im Speicher Mythen und Sagen aus Ibbenbüren.
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Ibbenbüren-Dörenthe, Kulturspeicher Dörenthe: Der alte Getreidespeicher, der heute als Kulturspeicher betrieben wird, bietet Raum für unterschiedliche Kunstsparten. Christopher Hesse ist Schattentheater-Künstler. Mit den Mitteln des Schattentheaters bearbeitet Christopher Hesse im Speicher Mythen und Sagen aus Ibbenbüren.
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Ibbenbüren-Dörenthe, Kulturspeicher Dörenthe: Der alte Getreidespeicher, der heute als Kulturspeicher betrieben wird, bietet Raum für unterschiedliche Kunstsparten. Die Malgruppe KanalArt nutzt das Tageslicht-Atelier. Der Blick auf das Wasser des Kanals ist immer wieder Inspiration für die Künstlerinnen.
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Altes Amtsgericht, Eingang zum Schöffensaal - Gerichtsbau von 1913, in Funktion bis 1984, Baudenkmal, heute Kulturzentrum und Touristeninformation
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Altes Amtsgericht, Schöffensaal - Gerichtsbau von 1913, in Funktion bis 1984, Baudenkmal, heute Kulturzentrum und Touristeninformation
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Kloster Bredelar bei Marsberg, gegr. im 12. Jh., nach Säkularisierung 1804 in Privatbesitz, später Nutzung als Eisengießerei, 2002-2008 Sanierung und Umbau zur kulturellen Begegnungsstätte - im Vordergrund: Gusseiserne Rundstützen einer einstigen Zwischendecke aus der Zeit der Eisengießerei
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Innenaprtie von Kloster Bredelar bei Marsberg, gegr. im 12. Jh., nach Säkularisierung 1804 in Privatbesitz, später Nutzung als Eisengießerei, 2002-2008 Sanierung und Umbau zur kulturellen Begegnungsstätte
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Konzertsaal in der Abtei Marienmünster, errichtet in einem Verbindungsbau zwischen zwei Ökonomiegebäuden der Klosteranlage (1128-1803 Benediktiner-, seit 1967 Passionistenkloster)
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Eingangshalle des "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Eingangshalle des "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Eingangshalle des "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Dortmunder Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog. Unter Denkmalschutz, seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Treppenhalle im Erdgeschoss des "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Treppenhalle im "Dortmunder U" (4. Stockwerk) - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Im "Dortmunder U": Treppenhalle im vierten Stockwerk, Standort des Museums Ostwall im ehemaligen Betriebsgebäude der Union-Brauerei (bis 1994). Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Akustikraum im "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Akustikraum im "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Mediathek im "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Lichtkunst-Installation im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Lichtkunst-Installation im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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