Kühlturm

Kühltürme des Hoesch-Stahlwerkes, Dortmund
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Zeche Kaiserstuhl, Schachtl II, in Dortmund
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Vorburg der ehemaligen Wasserburg Vondern in Oberhausen-Osterfeld, erbaut im 16. Jh., Verfall bis ca. 1960, ab 1947 im Besitz der Stadt Oberhausen und allmähliche Wiederherstellung - Schachtanlage rechts: Zeche Vondern (Gutehoffnungshütte), Förderbetrieb 1903-1932, anschließend Verbundbergwerk mit Zeche Jacobi, 1965 Verfüllung der Schächte und Abriss der Tagesanlagen, Gelände seit 1974 Teil der Autobahntrasse A42 (Emscherschnellweg)
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Barackensiedlung am Rande des Hüttenwerks Schalker Verein (Schalker Gruben- und Hüttenverein) in Gelsenkirchen, undatiert, 1920er Jahre
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Industrieanlage in Gelsenkirchen-Horst
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Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen, Kühlturm und Werksmauer an der Weißenburger Straße 70
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Steinkohlenbergwerk Preussag Anthrazit GmbH: Rundblick vom Kesselhaus des Kraftwerkes
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Zeche Robert Müser: Blick vom Gasometer zur Zechensiedlung an der Müserstraße, im Vordergrund der Werner Hellweg
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Gersteinwerk der RWE Power AG an der Lippe bei Werne-Stockum (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Ansicht aus Richtung Hamm-Bockum-Hövel, 2007 [Foto: Gerd Friedrich]
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Sebastian Menke: Kraftwerk Bergkamen am Datteln-Hamm-Kanal zwischen Werne und Lünen
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Werne-Stockum: Werner Straße Richtung Gersteinwerk der RWE Power AG (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Ansicht im September 2016.
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Werne-Stockum: Werner Straße Richtung Gersteinwerk der RWE Power AG (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Ansicht im September 2016.
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Werne-Stockum: Werner Straße mit Gersteinwerk der RWE Power AG (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Ansicht im September 2016.
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