Kiefernwald

Der Lutterkolk (Sumpfgewässer)
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Weg nahe der Kaffeewirtschaft Lippermann
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Der "Lutterkolk", im Kiefernforst gelegenes Kleingewässer
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Der "Lutterkolk", im Kiefernforst gelegenes Kleingewässer
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Der "Lutterkolk", im Kiefernforst gelegenes Kleingewässer
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Der Lutterkolk, im Kiefernforst bei Schlangen gelegenes Kleingewässer
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Der Lutterkolk, im Kiefernforst bei Schlangen gelegenes Kleingewässer
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Im Kiefernforst am Lutterkolk, Kleingewässer bei Schlangen
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Kiefernwald im Naturschutzgebiet Moosheide unterhalb der Emsquelle (Senne)
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Sennekotten am Rande eines Kiefernwaldes bei Stukenbrock
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Sennekotten am Rande eines Kiefernwaldes bei Stukenbrock
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Sennekotten am Rande eines Kiefernwaldes bei Stukenbrock
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Wirtschaftsweg durch einen Kiefernforst in der Kroner Heide
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Autobahntrasse A2 mit bepflanztem Mittelstreifen bei Rheda
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Autobahntrasse A2 mit bepflanztem Mittelstreifen bei Rheda
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Autobahntrasse A2 mit bepflanztem Mittelstreifen bei Rheda
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Autobahntrasse A2 mit bepflanztem Mittelstreifen bei Rheda
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Holzeinschlag in einem Kiefernforst des Eggegebirges
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Holzeinschlag in einem Kiefernforst des Eggegebirges
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Holzeinschlag in einem Kiefernforst des Eggegebirges
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Hochsitz am Rande eines Kiefernforstes in der Egge bei Borlinghausen
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Kiefernforst am Dingdener Diek bei Hamminkeln - entstanden im Zeitraum 1840 bis 1920 durch Privatisierung der vorherigen Gemeinschaftsflächen. Die für Laubwälder zu nährstoffarmen Heiden wurden mit Kiefern aufgeforstet, zuvorderst für den steigenden Bauholzbedarf im Bergbau. Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband sollen die Nadelholzareale mit standortgerechtem Laubholz versetzt werden. Die Kieferngehölze sind Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll.
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Kiefernforst am Dingdener Diek bei Hamminkeln - entstanden im Zeitraum 1840 bis 1920 durch Privatisierung der vorherigen Gemeinschaftsflächen. Die für Laubwälder zu nährstoffarmen Heiden wurden mit Kiefern aufgeforstet, zuvorderst für den steigenden Bauholzbedarf im Bergbau. Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband sollen die Nadelholzareale mit standortgerechtem Laubholz versetzt werden. Die Kieferngehölze sind Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll.
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Kiefernforst am Dingdener Diek bei Hamminkeln - entstanden im Zeitraum 1840 bis 1920 durch Privatisierung der vorherigen Gemeinschaftsflächen. Die für Laubwälder zu nährstoffarmen Heiden wurden mit Kiefern aufgeforstet, zuvorderst für den steigenden Bauholzbedarf im Bergbau. Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband sollen die Nadelholzareale mit standortgerechtem Laubholz versetzt werden. Die Kieferngehölze sind Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll.
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Lichter Kiefern-Bestand im Dämmerwald bei Schermbeck. Das geschlossene Waldareal bildet den Westteil des Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland und ist Schutzgebiet des Europanetztes NATURA 2000. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband wird der Laubwald ausgebaut und zur Wildnis mit zahlreichen Totholzpartien als Brut- und Lebensraum vieler Arten weiterentwickelt. Ein 2,5 Kilometer langer, barrierearmer Rundweg soll die Besucherströme lenken und mit Informationstafeln und Interaktionsmöglichkeiten der Umweltbildung dienen.
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Kiefernwald in der Üfter Mark, ein Naturschutzgebiet mit Laubwald-, Kiefern- und Heidearealen im Westen des Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland zwischen Schermbeck und Dorsten. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband sollen die Kieferbestände zugunsten eines naturnahen Laubmischwaldes mit Birken- und Erlenbesatz zurückgedrängt, die Heiden mit Wacholder bestückt und durch Schafsbeweidung geschützt werden. Ein barrierearmer Rundweg mit Aussichtsplattformen zur Wildbeobachtung und Informationstafeln für Blinde soll den Charakter eines "Naturerlebnisgebiets" fördern.
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