Blick in die Wolderuskapelle Herford, erbaut 1735 für die evangelische Kirchengemeinde - ab 1962 als "Nektarios-Kapelle" Gottesdienstort der griechisch-orthodoxen Gemeinde und daher vollständig mit Ikonen- Wand- und Deckenmalereien versehen, seit 1981 unter Denkmalschutz. Ansicht im April 2014.

Blick in die Wolderuskapelle Herford, erbaut 1735 für die evangelische Kirchengemeinde - ab 1962 als "Nektarios-Kapelle" Gottesdienstort der griechisch-orthodoxen Gemeinde und daher vollständig mit Ikonen- Wand- und Deckenmalereien versehen, seit 1981 unter Denkmalschutz. Ansicht im April 2014.

Blick in die Wolderuskapelle Herford, erbaut 1735 für die evangelische Kirchengemeinde - ab 1962 als "Nektarios-Kapelle" Gottesdienstort der griechisch-orthodoxen Gemeinde und daher vollständig mit Ikonen- Wand- und Deckenmalereien versehen, seit 1981 unter Denkmalschutz. Ansicht im April 2014.

Blick in die Wolderuskapelle Herford, erbaut 1735 für die evangelische Kirchengemeinde - ab 1962 als "Nektarios-Kapelle" Gottesdienstort der griechisch-orthodoxen Gemeinde und daher vollständig mit Ikonen- Wand- und Deckenmalereien versehen, seit 1981 unter Denkmalschutz. Ansicht im April 2014.

Blick in die Wolderuskapelle Herford, erbaut 1735 für die evangelische Kirchengemeinde - ab 1962 als "Nektarios-Kapelle" Gottesdienstort der griechisch-orthodoxen Gemeinde und daher vollständig mit Ikonen- Wand- und Deckenmalereien versehen, seit 1981 unter Denkmalschutz. Ansicht im April 2014.

Ikonenmuseum Franz Jung: Ausstellungsraum mit Großikonen des Meisters (mit ca. 200 Objekten einzigartige Sammlung in Eruopa), Adenauerstraße 11

Exponate im Ikonen-Museum Recklinghausen, eröffnet 1956, umfangreichste Sammlung ostkirchlicher Kunst in der westlichen Hemisphere

Exponate im Ikonen-Museum Recklinghausen, eröffnet 1956, umfangreichste Sammlung ostkirchlicher Kunst in der westlichen Hemisphere

Ikonenmalerin Schwester Dorothee von den Münsteraner Clemensschwestern, auch "Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria", gegründet 1808 von Kapitularvikar Clemens August von Droste zu Vischering als Gemeinschaft der Krankenwärterinnen für den Dienst an Bedürftigen

Pater Erwin Immekus während einer Messe der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg in der St. Maria-Magdalena-Kirche am 27. Dezember 1974.

Messe der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg in der St. Maria-Magdalena-Kirche, 27. Dezember 1974.

Messe der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg in der St. Maria-Magdalena-Kirche, 27. Dezember 1974.

Ikonenmaler der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, März 1977.

Ikonenmaler der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, März 1977.

Ikonenmaler der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, März 1977.

Ikonenmaler der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, März 1977.

Werkstatt eines Ikonenmalers der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, März 1977.

Werkstatt eines Ikonenmalers der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, März 1977.

Ikonen-Museum Recklinghausen, Oktober 1976.