Gebäudekonversion, Gebäudeumnutzung

Die Von Senden'sche, Reck'sche und Ketteler'sche Kurie am Stiftsplatz, Wohnhäuser des ehem. freiweltlichen Kanonissenstiftes (bis 1811)
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Von Senden'sche Kurie mit Torgitter, erbaut 1749 - eines der Wohnhäuser des ehem. freiweltlichen Kanonissenstiftes (bis 1811) an der St. Martin-Kirche, später Bürgerzentrum
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Von Senden'sche Kurie mit Torgitter, erbaut 1749 - eines der Wohnhäuser des ehem. freiweltlichen Kanonissenstiftes (bis 1811) an der St. Martin-Kirche, später Bürgerzentrum
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Von Senden'sche Kurie, erbaut 1749 - eines der Wohnhäuser des ehem. freiweltlichen Kanonissenstiftes (bis 1811) an der St. Martin-Kirche, später Bürgerzentrum
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Burg Ramsdorf in Velen, 1425 für den Münsterischen Fürstbischof Heinrich von Moers errichtet, seit 1930 Heimatmuseum und Jugendheim
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Stadthafen, Südkai mit denkmalgeschütztem Rhenusspeicher und Hafenkran, gegenüber der "Kreativkai", im Zuge des Hafenumbaus ab 1997 umgenutzte Gebäude für die Ansiedlung von Dienstleistungsbetrieben, Gastronomie, Künstlerateliers und Ausstellungsräumen
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Eingang zum Bürozentrum "Speicherstadt", 1936-1945 Heeresverpflegungshauptamt mit 9 Kornspeichern und Großbäckerei, 1945-1994 Winterbourne-Kaserne der Britischen Rheinarmee, ab 2000 Umbau zum Bürozentrum
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Warendorf, Altstadtrand: Ems mit Emsmühle (Kottrup'sche Mühle, links), bis 1972 Getreidemühle, danach Wohnhaus mit Gasthof - rechts: städtisches Jugendzentrum HOT (Haus der offenen Tür), erbaut 1977
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Warendorf, Altstadtrand: Ems mit Stauwehr und Emsmühle (rechts, Kottrup'sche Mühle), bis 1972 Getreidemühle, danach Wohnhaus mit Gasthof - links: städtisches Jugendzentrum HOT (Haus der offenen Tür), erbaut 1977
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Die Bleckkirche in Gelsenkirchen-Bismarck, ehemals älteste ev. Kirche der Stadt, erbaut um 1735, renoviert in den 1990er Jahren (Baudenkmal), profaniert, seit 1996 als "Kirche der Kulturen" Präsentationsort für Kunst und kulturelle Veranstaltungen, Bleckstraße 62
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Zechensiedlung Erdbrüggenstraße, Gelsenkirchen-Bismarck, erbaut ab 1898 für Zeche Consolidation, Schacht 3/4/9 (Abbaubetrieb 1865-1993), heute Consol-Park - im Hintergrund: Doppelbockförderturm von 1922 über Schacht 9, Technisches Denkmal
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Eines von 10 Mehrfamilienhäusern der Zechensiedlung Erdbrüggenstraße, Gelsenkirchen-Bismarck - erbaut ab 1898 für Zeche Consolidation, Schacht 3/4/9 (Abbaubetrieb 1865-1993), heute Consol-Park - im Hintergrund: Doppelbockförderturm von 1922 über Schacht 9, Technisches Denkmal
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Solarbunker in Gelsenkirchen, ehemaliger Kohle- und Erzbunker der 2004 stillgelegten Hütte Schalker Verein, heute Veranstaltungsort für Künstlergruppen - Wildenbruchstraße, Ortsteil Bulmke-Hüllen
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Der Alte Schlachthof in Gelsenkirchen-Heßler - erbaut 1913, unter Denkmalschutz, heute Gastronomiebetrieb und Veranstaltungsort, Am Schlachthof 10
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Veranstaltungshalle KAUE, Gelsenkirchen-Heßler - einstige Waschkaue der Zeche Wilhelmine Victoria (Förderbetrieb 1860-1960), umgebaut 1992 zur Bühne für Kleinkunst und Kabarettveranstaltungen, Wilhelminenstraße 174,
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"Nordsternturm", Gelsenkirchen-Horst: Förderturm der ehemaligen Zeche Nordstern, überbaut und aufgestockt, Sitz des Wohnungsunternehmens THS und eines Videokunstmuseums - auf dem Dach: "Herkules", 18 Meter hohe und 20 Tonnen schwere Monumentalplastik des Gelsenkirchener Künstlers Markus Lüpertz (Nordsternplatz 1)
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Ehemalige kath. Heilig-Kreuz-Kirche in Gelsenkirchen-Ückendorf - erbaut 1927-1929, Backsteinexpressionismus, Architekt: Josef Franke, 2007 profaniert, heute Kulturzentrum, Bochumer Straße 111
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Heilig-Kreuz-Kirche, Gelsenkirchen-Ückendorf, rückseitige Ansicht aus Richtung Bergmannstraße - Kirchenbau von 1927-1929, Backsteinexpressionismus, Architekt: Josef Franke, 2007 profaniert, heute Kulturzentrum, Bochumer Straße 111
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Heilig-Kreuz-Kirche, Gelsenkirchen-Ückendorf, rückseitige Ansicht aus Richtung Hüssener Straße - Kirchenbau von 1927-1929, Backsteinexpressionismus, Architekt: Josef Franke, 2007 profaniert, heute Kulturzentrum, Bochumer Straße 111
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Ehemalige Zeche Holland, Schacht Gelsenkirchen Ückendorf, Förderbeginn Mitte 19. Jh., Stilllegung Ende 1980er Jahre, heute Wohn- und Büronutzung - Blick auf den rechten Malakoffturm der Doppelturmanlage von 1856/60 (Ückendorfer Straße 237)
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Ehemalige Zeche Holland, Schacht Gelsenkirchen Ückendorf, Förderbeginn Mitte 19. Jh., Stilllegung Ende 1980er Jahre, heute Wohn- und Büronutzung - Blick auf das ehemalige Pförtnerhaus mit Restaurant "UnverwechselBAR" (Ückendorfer Straße 243)
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Reformierte Kirche, Altena Stadtmitte - Baudenkmal, seit 2008 profaniert und ungenutzt, im Gespräch als Kulturstätte (Kirchstraße 25)
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Reformierte Kirche, Altena Stadtmitte - Baudenkmal, seit 2008 profaniert und ungenutzt, im Gespräch als Kulturstätte (Kirchstraße 25)
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Ev. Martini-Kirche, Bielefeld, erbaut 1897-98 (Architekten Karl Siebold, Friedrich Gräbner) - 1975-2002 Kirche der griechisch-orthodoxen Gemeinde, profaniert 2002, seit 2004 Restaurant, Bistro und Lounge GLÜCKundSELIGKEIT, Arthur-Ladebeck-Straße 57
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Christ-König-Kirche, Bochum, Steinring, erbaut 1931/32, Architekt: Franz Schneider, Düsseldorf - seit 2010 als "Kunstkirche Christ-König" Arbeits- und Präsentationsort für Kunstschaffende aller Sparten, Veranstaltungsort der "Kulturhauptstadt RUHR.2010" (noch nicht profaniert)
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Marienkirche, Bochum, erbaut 1868-72, Architekt Gerhard August Fischer, nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg ab 1951 wieder aufgebaut, 2002 profaniert, seit 2007 Trainingsstätte für jugendliche Artisten und Straßensportler (Club "Urbanatix")
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Marienkirche, Bochum, erbaut 1868-72, Architekt Gerhard August Fischer, nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg ab 1951 wieder aufgebaut, 2002 profaniert, seit 2007 Trainingsstätte für jugendliche Artisten und Straßensportler (Club "Urbanatix")
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St. Paulikirche, Soest, erbaut 1229 - Pfarrkirche mit integrierter Kolumbarium-Halle für rd. 700 Urnen, eingeweiht 2009, für Angehörige per Chipkarte frei zugänglich
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Solarbunker in Gelsenkirchen, ehemaliger Kohle- und Erzbunker der 2004 stillgelegten Hütte Schalker Verein, heute Veranstaltungsort für Künstlergruppen - Wildenbruchstraße, Ortsteil Bulmke-Hüllen
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Ehemaliger Bahnhof Welver-Borgeln an der Strecke Hamm-Soest, erbaut 1914 - in den 1980er Jahren erworben vom Künstler Johannes Kimmel-Groß und umgebaut zum Wohnhaus mit Atelier in der ehemaligen Güterhalle. Juni 2016.
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Das alte Amtsgericht an der Mindener Straße, erbaut 1913, als Gericht genutzt bis 1984, Baudenkmal, heute Kulturzentrum und Touristeninformation
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Das alte Amtsgericht an der Mindener Straße, erbaut 1913, als Gericht genutzt bis 1984, Baudenkmal, heute Kulturzentrum und Touristeninformation
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Ehemaliges Proviant-Magazin (Körnermagazin) am Martinikirchhof, erbaut 1835/36 zur Versorgung der in Minden stationierten preußischen Truppen, im 2. Weltkrieg ausgebrannt, seit 1975 "Weser-Kolleg", links: ehemalige Heeresbäckerei, erbaut 1832/34
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Kletterturm auf dem Gelände der Landesgartenschau 2003, ehemaliger Treppenturm der Spinnerei M. van Delden, erbaut 1895
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Münster-Altstadt: Neues City-Center an der Stubengasse (rechts), errichtet 2006-2009 auf einem ehemaligen Parkplatzareal - vorn: Möbelhaus und Loftwohnungen im umgebauten Parkhaus Stubengasse
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Münster-Altstadt: Möbelhaus mit Cityloftetage an der neuen Fußgängerzone Stubengasse, errichtet 2006-2009 im umgebauten Parkhaus Stubengasse
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Wohnsiedlung an der Richardstraße, Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen - vorn: Industriebrache des ehemaligen Stahlwerks Schalker Verein am "Solarbunker", ehemaliger Erz-Hochbunker
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Unna-Innenstadt, Massener Straße: Ehemalige Lindenbrauerei, Sitz des Zentrums für Internationale Lichtkunst (seit 2001) und des ZIB Zentrum für Information und Bildung (seit 2006) mit Volkshochschule, Stadtbibliothek und Stadtarchiv nebst Gastronomie im einstigen Sudhaus. Juli 2016.
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Unna-Innenstadt, Massener Straße: Gesundheitshaus (vorn) und ehemalige Lindenbrauerei, Sitz des Zentrums für Internationale Lichtkunst (seit 2001) und des ZIB Zentrum für Information und Bildung (seit 2006) mit Volkshochschule, Stadtbibliothek und Stadtarchiv nebst Gastronomie im einstigen Sudhaus. Juli 2016.
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Unna-Innenstadt, Massener Straße: Gesundheitshaus (vorn) und ehemalige Lindenbrauerei, Sitz des Zentrums für Internationale Lichtkunst (seit 2001) und des ZIB Zentrum für Information und Bildung (seit 2006) mit Volkshochschule, Stadtbibliothek und Stadtarchiv nebst Gastronomie im einstigen Sudhaus. Juli 2016.
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