Fotoprojekt Kreis Steinfurt

Fotoprojekt Kreis Steinfurt
  • Motive

    Teutoburger Wald/Dörenther Klippen, NSG Heiliges Meer, Fliegerhorst Hopsten/Hörstel-Dreierwalde, Flughafen Münster-Osnabrück, HeinrichNeuyBauhausMuseum, Steinfurt-Borghorst, Hospiz Emsdetten, Adelsbauten, Mühlen, Biologische Landwirtschaft, Eiskeller Brauerei Beuing, Altenberge, Bergwerk Ibbenbüren, Badesee Buddenkuhle, Ladbergen, Haus Rollier, Laer, Mühle Bohle, Lotte Wersen, Naturschutzgebiet Harskamp, Ochtrup, Stift Langenhorst, Wildfreigehege Nöttler Berg, Saerbeck, Naturschutzgebiet Osterklee, Tecklenburg, Metropoli, Rheine, Königlich-Hannoversche Westbahn, Ibbenbüren, Kirschblüte im Holperdorper Tal, zahlreiche historische Gebäude und Kirchen sowie innovative Industriebetriebe des Kreises.

  • Entstehungszeitraum

    2019-2021

  • Umfang

    Rd. 400 Motive

  • Bedeutung

    Eigenproduktion aus der landeskundlichen Dokumentation des LWL-Medienzentrums für Westfalen

    Fotograf: Stephan Sagurna

    In hochwertigen und kunstvollen Bildern werden Landschaft, Wirtschaft, Kultur und Alltagsleben des Kreises Steinfurt präsentiert. Immer wieder stehen dabei die Menschen im Mittelpunkt, sodass den Leserinnen und Lesern sehr persönliche, seltene und spannende fotografische Einblicke gewährt werden. Beeindruckende Lichtstimmungen und neue Perspektiven zeigen die Schönheit und Vielfalt des Lebens im Kreis Steinfurt.

     

    Den Bildband "Der Kreis Steinfurt in 100 Fotomotiven" mit 424 Seiten und 457 lackierte Abbildungen, herausgegeben vom LWL-Medienzentrum für Westfalen und dem Kreis Steinfurt (ISBN: 978-3-944327-93-8) können Sie im Buchhandel erwerben oder direkt im MZW-Shop bestellen.

Felsenpartie im Naturschutzgebiet Dörenther Klippen, einer 4 Kilometer langen Sandsteinformation im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Felsenpartie im Naturschutzgebiet Dörenther Klippen, einer 4 Kilometer langen Sandsteinformation im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Felsenpartie im Naturschutzgebiet Dörenther Klippen, einer 4 Kilometer langen Sandsteinformation im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Naturdenkmal "Hockendes Weib" im Naturschutzgebiet Dörenther Klippen, einer 4 Kilometer langen Sandsteinformation im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Naturdenkmal "Hockendes Weib" im Naturschutzgebiet Dörenther Klippen, einer 4 Kilometer langen Sandsteinformation im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Naturdenkmal "Hockendes Weib" im Naturschutzgebiet Dörenther Klippen, einer 4 Kilometer langen Sandsteinformation im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Naturdenkmal "Hockendes Weib" im Naturschutzgebiet Dörenther Klippen, einer 4 Kilometer langen Sandsteinformation im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Beliebtes Ausflugsziel: Touristen am Naturdenkmal "Hockendes Weib" auf der Route des Wanderwegs "Teutoschleife Dörenther Klippen", einem Naturschutzgebiet im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Beliebtes Ausflugsziel: Touristen am Naturdenkmal "Hockendes Weib" auf der Route des Wanderwegs "Teutoschleife Dörenther Klippen", einem Naturschutzgebiet im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Beliebtes Ausflugsziel: Touristen am Naturdenkmal "Hockendes Weib" auf der Route des Wanderwegs "Teutoschleife Dörenther Klippen", einem Naturschutzgebiet im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Beliebtes Ausflugsziel: Touristen am Rande des Wanderwegs "Teutoschleife Dörenther Klippen", einem Naturschutzgebiet im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Felsenpartie im Naturschutzgebiet Dörenther Klippen, einer 4 Kilometer langen Sandsteinformation im Teutoburger Wald zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg
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Der Erdfallsee bei Hopsten, eines von vier Stillgewässern im Naturschutzgebiet Heiliges Meer (Tecklenburger Land).
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Der Erdfallsee bei Hopsten, eines von vier Stillgewässern im Naturschutzgebiet Heiliges Meer (Tecklenburger Land).
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Naturschutzgebiet Heiliges Meer im Bereich des Erdfallsees bei Hopsten (Tecklenburger Land). Im Bild: Ranger im Elektromobil auf Kontrolltour.
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Im Einsatz für die Landschaftspflege: Heidschnucken im Naturschutzgebiet Heiliges Meer zwischen Hopsten und Recke (Tecklenburger Land).
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Eichen-Buchen-Mischwald und Adlerfarn im Naturschutzgebiet Wiechholz, Hopsten-Schale - Feldforschungsgebiet der Biologischen Station Kreis Steinfurt.
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Birkenmoorwald mit Birkenbruchholz im Naturschutzgebiet Wiechholz, Hopsten-Schale - Feldforschungsgebiet der Biologischen Station Kreis Steinfurt.
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Eichen-Birken-Gehölz im Naturschutzgebiet Wiechholz, Hopsten-Schale - Feldforschungsgebiet der Biologischen Station Kreis Steinfurt.
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Torfmoosbewuchs auf Tot- und Faulholz im Flachmoor des Naturschutzgebietes Wiechholz, Hopsten-Schale - Feldforschungsgebiet der Biologischen Station Kreis Steinfurt..
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Liegendes Eichen-Totholz im Naturschutzgebiet Wiechholz, Hopsten-Schale - Feldforschungsgebiet der Biologischen Station Kreis Steinfurt..
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Naturschutzgebiet Wiechholz, Hopsten-Schale: Dr. Peter Schwartze von der Biologischen Station Kreis Steinfurt während einer Totholzkartierung im Oktober 2019.
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Die Leerbachquelle, auch "Jannings Quelle" (Naturdenkmal) in den Baumbergen bei Horstmar-Leer - die größte von mehreren Wasseraustritten aus einem Quellhorizont, welcher 85-80 Meter üNN rund um den 150 m hohen Schöppinger Berg verläuft.
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Die Leerbachquelle, auch "Jannings Quelle" (Naturdenkmal) in den Baumbergen bei Horstmar-Leer - die größte von mehreren Wasseraustritten aus einem Quellhorizont, welcher 85-80 Meter üNN rund um den 150 m hohen Schöppinger Berg verläuft.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Südgelände mit asphaltiertem Abschnitt der 3 Kilometer langen Startbahn, 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006. Vorn: Zusammentreffen des renaturierten nördlichen und des versiegelten südlichen Abschnitts der 3 Kilometer langen Startbahn. Südgelände 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, stillgelegt 2006 - Blick aus dem Tower. Als Feldflugplatz eröffnet 1939 und ausgebaut zum Jagdbomber-Stützpunkt, nach 1945 zivile Nutzung. 1959 Wiederaufbau und NATO-Basis bis 2002, Restfunktion als Fluglehrzentrum bis 2006. Erwerb des südlichen Geländes durch die Stadt Hörstel 2019 zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Verlassener Flugzeughangar auf dem 2006 stillgelegten Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde - Blick aus dem Tower. Als Feldflugplatz eröffnet 1939 und ausgebaut zum Jagdbomber-Stützpunkt, nach 1945 zivile Nutzung. 1959 Wiederaufbau und NATO-Basis bis 2002, Restfunktion als Fluglehrzentrum bis 2006. Erwerb des südlichen Geländes durch die Stadt Hörstel 2019 zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006 - Blick aus dem Tower. Vorn: Zusammentreffen des renaturierten nördlichen und des versiegelten südlichen Abschnitts der 3 Kilometer langen Startbahn. Südgelände 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Kraftwerk Ibbenbüren - Blick vom Tower des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis  bis 2002, stillgelegt 2006: Asphaltierter Abschnitt der 3 Kilometer langen Startbahn auf dem Südgelände, 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019. Im Bild: Förster Rainer Schmidt auf der Suche nach Regenpfeifern.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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