Fotoprojekt Gelsenkirchen

Fotoprojekt Gelsenkirchen
  • Motive

    Zechensiedlungen, Arbeiterviertel, Solar-Wohnsiedlungen, Industriedenkmäler, Haldenkunst, Kirchen, umgenutzte Kirchen, Moschee GE-Hassel, Synagoge, Friedhöfe, Baudenkmäler, Kinos, Museen, Künstlersiedlung Halfmannshof, Künstlerporträts, Einkaufsstraßen, Einkaufszentren, Zuwanderergeschäfte, Feuerwehr GE-Mitte, Taubenzucht, MiR Musiktheater im Revier, Veltins-Arena, Trabrennbahn GelsenTrabPark, ZOOM Erlebniswelt, Unternehmen "Prachtlamas"

  • Entstehungszeitraum

    2010-2013

  • Umfang

    Rd. 500 Motive

  • Bedeutung

    Eigenproduktion aus der landeskundlichen Dokumentation des LWL-Medienzentrums für Westfalen

    Thematisches Querschnittsporträt einer Ruhrgebietsstadt im Wandel

Wohn- und Geschäftshaus in der Gelsenkirchener Altstadt, Bismarckstraße 49-51, erbaut 1926/27, Backsteinexpressionismus, Architekt: Theodor Waßer
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Solarsiedlung Sonnenhof, Gelsenkirchen-Bismarck, Schalke Nord - erste Solarsiedlung im Ruhrgebiet, erbaut 1998-2001 für 72 Familien
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Die Bleckkirche in Gelsenkirchen-Bismarck, ehemals älteste ev. Kirche der Stadt, erbaut um 1735, renoviert in den 1990er Jahren (Baudenkmal), profaniert, seit 1996 als "Kirche der Kulturen" Präsentationsort für Kunst und kulturelle Veranstaltungen, Bleckstraße 62
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Villa aus der Zeit der Jahrhundertwende - ehemalige Löwenapotheke, Gelsenkirchen-Bismarck, Bickernstraße / Bismarckstraße
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Zechensiedlung Erdbrüggenstraße, Gelsenkirchen-Bismarck, erbaut ab 1898 für Zeche Consolidation, Schacht 3/4/9 (Abbaubetrieb 1865-1993), heute Consol-Park
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Zechensiedlung Erdbrüggenstraße, Gelsenkirchen-Bismarck, erbaut ab 1898 für Zeche Consolidation, Schacht 3/4/9 (Abbaubetrieb 1865-1993), heute Consol-Park - im Hintergrund: Doppelbockförderturm von 1922 über Schacht 9, Technisches Denkmal
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Eines von 10 Mehrfamilienhäusern der Zechensiedlung Erdbrüggenstraße, Gelsenkirchen-Bismarck - erbaut ab 1898 für Zeche Consolidation, Schacht 3/4/9 (Abbaubetrieb 1865-1993), heute Consol-Park - im Hintergrund: Doppelbockförderturm von 1922 über Schacht 9, Technisches Denkmal
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Toreinfahrt zur Genossenschaftssiedlung Ottostraße des Schalker Bauvereins in Gelsenkirchen-Bismarck, bezeichnet 1926 (Genossenschaftsgründung 1898)
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Solarbunker in Gelsenkirchen, ehemaliger Kohle- und Erzbunker der 2004 stillgelegten Hütte Schalker Verein, heute Veranstaltungsort für Künstlergruppen - Wildenbruchstraße, Ortsteil Bulmke-Hüllen
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"Pub Paparazzi", Gelsenkirchen-Erle, Heistraße 96 - Musikkneipe und Turnierstätte für Kicker, Billard und Dart
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In der Schievenfeld-Siedlung, Gelsenkirchen-Erle, Blick Richtung Torhaus - ehemalige Zechensiedlung, erbaut 1912-1914 im Stil einer Gartenstadtsiedlung für die Bergleute auf Schacht 3/5 der Zeche Graf Bismarck (stillgelegt 1966), zum Teil unter Denkmalschutz, Architekt: Zechenbaumeister Ernst Hachmann
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Schievenfeld-Siedlung, Gelsenkirchen-Erle, Mehrfamilienhäuser an der Alleestraße - ehemalige Zechensiedlung, erbaut 1912-1914 im Stil einer Gartenstadtsiedlung für die Bergleute auf Schacht 3/5 der Zeche Graf Bismarck (stillgelegt 1966), zum Teil unter Denkmalschutz, Architekt: Zechenbaumeister Ernst Hachmann
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Solarsiedlung Lindenhof, Gelsenkirchen-Erle, Wohnblock am Sonnenhof - ehemalige Bergarbeitersiedlung, errichtet 1951/1952, modernisiert 2002 (274 Wohnungen), Bestand der LEG Landesentwicklungsgesellschaft NRW GmbH
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Siedlung Küppersbusch, Gelsenkirchen-Feldmark, an den "Robert-Geritzmann-Höfen" - Wohnanlage mit 267 Einheiten, errichtet in den 1980er/1990er Jahren auf dem stillgelegten Werksgelände des Küchengeräteherstellers Küppersbusch, Projekt der IBA - Internationale Bauaustellung Emscherpark, Architekt: Michael Szyszkowitz
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Küppersbusch-Siedlung, Gelsenkirchen-Feldmark (Küppersbuschstraße) - Wohnanlage mit 267 Einheiten, errichtet in den 1980er/1990er Jahren auf dem stillgelegten Werksgelände des Küchengeräteherstellers Küppersbusch, Projekt der IBA - Internationale Bauaustellung Emscherpark, Architekt: Michael Szyszkowitz und Karla Kowalski (Graz)
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Zechenkolonie Dahlbusch, Gelsenkirchen-Feldmark, Am Eichenbusch - erbaut 1873-1882 für die Bergleute auf  Zeche Dahlbusch/Schacht 2, renoviert 1987-1989, zum Teil unter Denkmalschutz
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Zechenkolonie Dahlbusch, Gelsenkirchen-Feldmark, Am Eichenbusch - erbaut 1873-1882 für die Bergleute auf Zeche Dahlbusch/Schacht 2, renoviert 1987-1989, zum Teil unter Denkmalschutz
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Kath. St. Antoniuskirche, Gelsenkirchen-Feldmark, Schillerplatz 12: Ursprungsbau von 1923/24, Doppelturm 1928 (noch original), Architekt: Josef Franke, Mittelteil 1945 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Heinrich Schäfer
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Gartenstadt Hassel, Einfamilienhäuser am Zweihäuserweg - ehemalige Zechensiedlung, erbaut ab 1907, eine der größten Gartenstadtsiedlungen des Ruhrgebietes
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Gartenstadt Hassel, Trinkhalle an der Bahnunterführung Bergmannsglückstraße - ehemalige Zechensiedlung, erbaut ab 1907, eine der größten Gartenstadtsiedlungen des Ruhrgebietes
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Gartenstadt Hassel, das "Zechengasthaus" am August-Schmidt-Platz - ehemalige Zechensiedlung, erbaut ab 1907, eine der größten Gartenstadtsiedlungen des Ruhrgebietes
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Moschee der türkisch-islamischen Gemeinde Gelsenkirchen-Hassel mit 20 Meter hohem Minarett (Recht auf Gebetsausruf), eröffnet 1994, Architekt: Fritz Brückner (Am Freistuhl 14-16)
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Siedlung Klapheckenhof, Gelsenkirchen-Heßler, erbaut 1873-1885 bei Schacht 2 der Zeche Wilhelmine Victoria, eine der frühesten Zechenkolonien der Stadt, zum Teil unter Denkmalschutz
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Der Alte Schlachthof in Gelsenkirchen-Heßler - erbaut 1913, unter Denkmalschutz, heute Gastronomiebetrieb und Veranstaltungsort, Am Schlachthof 10
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Veranstaltungshalle KAUE, Gelsenkirchen-Heßler - einstige Waschkaue der Zeche Wilhelmine Victoria (Förderbetrieb 1860-1960), umgebaut 1992 zur Bühne für Kleinkunst und Kabarettveranstaltungen, Wilhelminenstraße 174,
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Schloss Horst, erbaut im 16. Jahrhundert, Lipperenaissance, 1992 restauriert und umgebaut, heute Kultur- und Bürgerzentrum mit Standesamt und Schlossmuseum (Turfstraße 21)
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Schloss Horst, erbaut im 16. Jahrhundert, Lipperenaissance, 1992 restauriert und umgebaut nach Plänen von Prof. Jochem Jourdan (Frankfurt), heute Kultur- und Bürgerzentrum mit Standesamt und Schlossmuseum. Im Vordergrund: "Lichtmaschine", kinetisches Kunstobjekt von Adolf Luther (Turfstraße 21)
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"Nordsternturm", Gelsenkirchen-Horst: Förderturm der ehemaligen Zeche Nordstern, überbaut und aufgestockt, Sitz des Wohnungsunternehmens THS und eines Videokunstmuseums - auf dem Dach: "Herkules", 18 Meter hohe und 20 Tonnen schwere Monumentalplastik des Gelsenkirchener Künstlers Markus Lüpertz (Nordsternplatz 1)
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Neue Synagoge Gelsenkirchen, eröffnet 2007, erbaut am Standort des Vorgängerbaus in der Georgstraße (zerstört während der Novemberpogrome 1938), Architekten: Benedikta Mihsler, Reinhard Christfreund
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Neue Synagoge Gelsenkirchen, eröffnet 2007, erbaut am Standort des Vorgängerbaus in der Georgstraße (zerstört während der Novemberpogrome 1938), Architekten: Benedikta Mihsler, Reinhard Christfreund - im Vordergrund: "Fünf Flügler", kinetisches Kunstwerk von Jörg Wiele
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Das WEKA Karree, Gelsenkirchen, Bahnhofstraße: Erbaut 1912 als "Kaufpalast" für das jüdische Unternehmen Gebr. Alsberg AG, Architekten: Walter Klose, Georg Schäfer, Düsseldorf - heute Einkaufsgalerie, Sitz des Blutspendezentrums Gelsenkirchen und diverser Verwaltungen, u. a. des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr
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Kaufhaus Sinn-Leffers, Gelsenkirchen, Bahnhofstraße 39-47, errichtet 1927/28, Architekt: Bruno Paul
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Ehemalige Solarzellenfabrik Am Dahlbusch 23, Gelsenkirchen-Rotthausen, eröffnet 1999 durch Shell Solar Deutschland GmbH, Architekt: Architekturbüro Hohaus, Hamburg - ab 2006 betrieben von Scheuten Solar Technology GmbH, ab 2009 von Arise Technology Centre GmbH (Insolvenz 2011)
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Ehemalige Solarzellenfabrik Am Dahlbusch 23, Gelsenkirchen-Rotthausen, eröffnet 1999 durch Shell Solar Deutschland GmbH, Architekt: Architekturbüro Hohaus, Hamburg - ab 2006 betrieben von Scheuten Solar Technology GmbH, ab 2009 von Arise Technology Centre GmbH (Insolvenz 2011)
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Blick in die Schlosserstraße, Gelsenkirchen-Schalke
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Blick vom Ende der Schlosserstraße im Ortsteil Schalke Richtung Gelsenkirchen-Mitte mit Hotel Maritim
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Das "MiR - Musiktheater im Revier" am Kennedyplatz, Gelsenkirchen-Schalke, fertiggestellt 1959, Architekt: Werner Ruhnau, Essen - links: "Kleines Haus" mit Stahlrohrrelief von Norbert Kricke (1922-1984)
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Das "MiR - Musiktheater im Revier" am Kennedyplatz, Gelsenkirchen-Schalke, fertiggestellt 1959, Architekt: Werner Ruhnau, Essen - Fassadenskulptur: Robert Adams, Paul Dierkes
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Industriehafen Gelsenkirchen, eröffnet 1914 am Rhein-Herne-Kanal, bedeutender Umschlagplatz für Mineralölprodukte und Getreide - Blick von der Hafenstraße in Schalke auf das Getreidesilo der Avangard Malz AG
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Stadthafen Gelsenkirchen, eröffnet 1914 am Rhein-Herne-Kanal, bedeutender Umschlagplatz für Mineralölprodukte und Getreide, Standort: Schalke, Am Stadthafen
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