Fördertechnik

Kokerei August Thyssen: Koksofenbatterie 3 und Kokstrockenkühlanlage
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Kokerei August Thyssen: Koksofenbatterie 3 mit Druckmaschine und Kokstrockenkühlanlage
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Kokerei August Thyssen, Koksofenbatterie 3: Nasslöschturm, Trockenkühlanlage und Förderbänder
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Kokerei August Thyssen, Koksofenbatterie 3: Koksrampe der Nasslöschung
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Merkur Glühlampenfabrik: Vakuumpumpe zur Herstellung von Glühbirnen
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Gaspipeline über der Polsumerstraße, Gelsenkirchen-Hassel
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Industriedenkmal Kokerei Hansa: Gaspipelines auf dem Werksgelände - Kokereibetrieb 1928-1992, ab 1998 unter Denkmalschutz
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Industriedenkmal Kokerei Hansa (Betrieb 1928-1992): Benzol- und Naphtalinwascher zur Reinigung des Kokereigases von Rohbenzol und Naphtalin
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Industriedenkmal Kokerei Hansa: Werkspartie mit Gaspipeline - Kokereibetrieb 1928-1992, ab 1998 unter Denkmalschutz
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Industriedenkmal Kokerei Hansa: Blick zum Gasometer - Kokereibetrieb 1928-1992, ab 1998 unter Denkmalschutz
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Industriedenkmal Kokerei Hansa: Blick zum Gasometer - Kokereibetrieb 1928-1992, ab 1998 unter Denkmalschutz
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Versorgungsleitungen und Stützmauer an der Jahrhunderthalle, Alleestraße/Gahlensche Straße
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Zeche Schlägel und Eisen, Gebäudepartie von Schacht 3/4/7 in Langenbochum, Stilllegung 1998
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Warendorfer Altstadt: Historische Wasserpumpe
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Gelsenkirchen-Schalke: Blick von der Straßenbrücke der Kurt-Schumacher-Straße auf den Industriepark "Schalker Markt"
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Elektrische Kolbenpumpen aus der Produktion der Timmer GmbH, gegründet 1978 - Spezialist für die Entwicklung und Herstellung von Pumpen, Pneumatik- und Vakuumtechnik. Neuenkirchen, Dieselstraße. Februar 2019.
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Doppelmembranpumpen aus der Produktion der Timmer GmbH, gegründet 1978 - Spezialist für die Entwicklung und Herstellung von Pumpen, Pneumatik- und Vakuumtechnik. Neuenkirchen, Dieselstraße. Februar 2019.
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Oase GmbH, Hörstel: Labor- und Forschungsbereich, Porträt des Produktmanagers Sven Stamm; Die OASE Gruppe ist einer der führenden international agierenden Spezialisten für die Inszenierung und Behandlung von Wasser im privaten und öffentlichen Bereich.
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Bergwerk Ibbenbüren, Ibbenbüren: Stillgelegte Zeche im Rückbau, Blick von oben in die Maschinenhalle mit Dampfmaschine, im Vordergrund die Förderseile; Im Bergwerk Ibbenbüren wurde Anthrazitkohle abgebaut, große Mengen wurden im benachbarten Kraftwerk Ibbenbüren verfeuert; Einstellung der Förderung 2018.
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Bergwerk Ibbenbüren, Ibbenbüren: Stillgelegte Zeche im Rückbau, Blick in die Maschinenhalle, im Vordergrund Dampfmaschine zum Förderseilantrieb; Im Bergwerk Ibbenbüren wurde Anthrazitkohle abgebaut, große Mengen wurden im benachbarten Kraftwerk Ibbenbüren verfeuert; Einstellung der Förderung 2018.
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"Hüttenmann" - Denkmal zur Ehren der Stahlwerker am ehemaligen Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (Phoenix-Platz) - stillgelegt 1998, heute Industriedenkmal.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle", im Hintergrund) und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit ehemaliger Maschinenhalle (rechts), Gebläsehalle ("Phoenix-Halle", links) und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit ehemaliger Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Ölpumpe und Pipeline an der Ölwerkstraße im Dalumer Moor bei Geeste-Dalum, 1957 - Blick nach Osten aus Richtung Straßenmündung "Am Wasserwerk" nahe des ehemaligen Strafgefangenenlagers "Erika", bis Mitte der 1950er Jahre Unterkunft für Flüchtlinge und Ölarbeiter. Im Hintergrund links: Silhouette des Ölwerks.
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Bohrturm der Firma H. Angers & Söhne - Hamm [?]. Standort unbezeichnet. Ansicht 1977.
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Gleisbau? Erdbohrung mit Bohrmeissel [Grundwasserbohrung? Lagerstättenexploration? Unterirdische Rohrverlegung?], 1968.
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Gleisbau? Erdbohrung mit Bohrmeissel [Grundwasserbohrung? Lagerstättenexploration? Unterirdische Rohrverlegung?], 1968.
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Gleisbau? Erdbohrung mit Bohrmeissel [Grundwasserbohrung? Lagerstättenexploration? Unterirdische Rohrverlegung?], 1968.
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