Flächenrekultivierung

Renaturierte Schlackehalde oberhalb des Ortes
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Durch Aufforstung renaturierte Schlackehalden bei Großendrescheid
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Werner Teiche, Naherholungsgebiet auf dem rekultivierte Gelände der ehem. Zeche Robert Müser
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Werner Teiche, Naherholungsgebiet auf dem rekultiviertem Gelände der ehem. Zeche Robert Müser
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Naherholungsgebiet Ümminger See, ehemaliges Kohleabsatzbecken
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Südgelände mit asphaltiertem Abschnitt der 3 Kilometer langen Startbahn, 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006. Vorn: Zusammentreffen des renaturierten nördlichen und des versiegelten südlichen Abschnitts der 3 Kilometer langen Startbahn. Südgelände 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, stillgelegt 2006 - Blick aus dem Tower. Als Feldflugplatz eröffnet 1939 und ausgebaut zum Jagdbomber-Stützpunkt, nach 1945 zivile Nutzung. 1959 Wiederaufbau und NATO-Basis bis 2002, Restfunktion als Fluglehrzentrum bis 2006. Erwerb des südlichen Geländes durch die Stadt Hörstel 2019 zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Verlassener Flugzeughangar auf dem 2006 stillgelegten Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde - Blick aus dem Tower. Als Feldflugplatz eröffnet 1939 und ausgebaut zum Jagdbomber-Stützpunkt, nach 1945 zivile Nutzung. 1959 Wiederaufbau und NATO-Basis bis 2002, Restfunktion als Fluglehrzentrum bis 2006. Erwerb des südlichen Geländes durch die Stadt Hörstel 2019 zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006 - Blick aus dem Tower. Vorn: Zusammentreffen des renaturierten nördlichen und des versiegelten südlichen Abschnitts der 3 Kilometer langen Startbahn. Südgelände 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Kraftwerk Ibbenbüren - Blick vom Tower des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis  bis 2002, stillgelegt 2006: Asphaltierter Abschnitt der 3 Kilometer langen Startbahn auf dem Südgelände, 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019. Im Bild: Förster Rainer Schmidt auf der Suche nach Regenpfeifern.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Bezirkssportanlage Gelsenkirchen-Beckhausen, Braukämperstraße - im Hintergrund: Halde Rungenberg mit Scheinwerfer-Installation „Nachtzeichen“ von Hermann EsRichter, Oberhausen, und Klaus Noculak, Berlin, 1992.
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Halde Rungenberg, Gelsenkirchen-Buer: Scheinwerfer-Installation „Nachtzeichen“ von Hermann EsRichter, Oberhausen, und Klaus Noculak, Berlin, 1992.
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Halde Rungenberg in Gelsenkirchen-Buer, Juli 2014 - rekultiviert zum Naherholungsgebiet und Standort der  Scheinwerfer-Installation „Nachtzeichen“ von Hermann EsRichter, Oberhausen, und Klaus Noculak, Berlin (1992).
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Halde Rungenberg in Gelsenkirchen-Buer, Juli 2014 - rekultiviert zum Naherholungsgebiet und Standort der  Scheinwerfer-Installation „Nachtzeichen“ von Hermann EsRichter, Oberhausen, und Klaus Noculak, Berlin (1992).
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Halde Rungenberg in Gelsenkirchen-Buer, Juli 2014 - rekultiviert zum Naherholungsgebiet und Standort der  Scheinwerfer-Installation „Nachtzeichen“ von Hermann EsRichter, Oberhausen, und Klaus Noculak, Berlin (1992). Im Vordergrund: Dächer der Siedlung Schüngelberg.
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Blick vom Nordsternturm auf den Nordsternpark
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