Flächenrekultivierung

Christopher Benning: Halde Hoppenbruch in Herten
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"Nordsternturm", Gelsenkirchen-Horst: Förderturm der ehemaligen Zeche Nordstern, überbaut und aufgestockt, Sitz des Wohnungsunternehmens THS und eines Videokunstmuseums - auf dem Dach: "Herkules", 18 Meter hohe und 20 Tonnen schwere Monumentalplastik des Gelsenkirchener Künstlers Markus Lüpertz (Nordsternplatz 1)
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Kraftwerk Gelsenkirchen-Scholven der E.ON Kraftwerke GmbH, im Hintergrund: Halde Oberscholven, mit 140 Metern die höchste künstliche Erhebung im Ruhrgebiet, mit Windpark Oberscholven
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Partie im Stadtquartier Graf Bismarck am Rhein-Herne-Kanal in Gelsenkirchen - neu erschlossenes Areal für ein Wohn- und Gewerbeviertel auf der Zechenbrache Graf Bismark, 1936-1979 Standort des Zechenkraftwerks
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Facharztzentrum am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick auf die Hörder Burg (rechts).1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde.1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick auf die Hörder Burg. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Abendlicher Phoenix-See in Dortmund-Hörde, links ein Facharztzentrum. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Blaue Stunde am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben. Links ein Facharztzentrum aus vier Praxisgebäuden, rechts die Hörder Burg.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick zur Hörder Burg. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Hörder Burg und Hafenpromenade am Phoenix-See, Dortmund-Hörde. Erbaut im 12. Jh., Stammsitz der Adelsfamilie Hörde. Im 19. Jh. als Walzwerk genutzt. 2011 saniert, ab 2018 Sitz der Sparkassenakademie NRW.
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Moderne Wohnbebauung am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Moderne Wohnbebauung am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Der Phoenix-See in Dortmund-Hörde, angelegt auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 demontierten Stahlwerks Phoenix-Ost. 1,2 Kilometer lang, nach 5 Jahren Bauzeit geflutet 2010. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Blick von der rekultivierten Halde Rheinelbe über Gelsenkirchen
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Blick von der rekultivierten Halde Rheinelbe über Gelsenkirchen
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Die "Kulturinsel" am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee, angelegt auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 demontierten Stahlwerks Phoenix-Ost. Nach 5 Jahren Bauzeit geflutet 2010. Rechts hinten die "Thomas-Birne", 7 Meter hoher und 64 Tonnen schwerer Roheisen-Stahl-Konverter aus dem Poenix-Stahlwerk.
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Der Phoenix-See mit Blick auf Dortmund-Hörde vom Nordost-Ufer aus. 1,2 km langer Kunstsee, angelegt auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 demontierten Stahlwerks Phoenix-Ost. Nach 5 Jahren Bauzeit geflutet 2010. Geplant als Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Thomas-Birne am Phönixsee
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Blick vom Florianturm auf den Phönixsee
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