Ehrenamt, ehrenamtliche Tätigkeit

Bruder-Klaus-Schule, Brochterbeck: Der Freundeskreis der Schule feiert sein 25-jähriges Gründungsjubiläum im Oktober 2015 mit einer Theateraufführung in der Turnhalle. Nele Templer (links), 1. Vorsitzende des Freundeskreises, und Eva Gersmeier mit Schulkindern vor Beginn des Festes.
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Bruder-Klaus-Schule, Brochterbeck - nach einer Theateraufführung zur Feier des 25-jährigen Gründungsjubiläums des Schulfreundeskreises im Oktober 2015: Konrektorin Barbara Wömmel (links) und Nele Templer, 1. Vorsitzende des Schulfreundeskreises, verteilen Schaumstoffherzen an die Kinder.
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Menschen in Brochterbeck: Martina Lampe, Stellvtr. Vorsitzende des Kirchenvorstandes Heilig Kreuz und Mitglied im "Arbeitskreis Flüchtlinge" mit einer Flüchtlingsfamilie vor deren Unterkunft im alten Küsterhaus am Mühlenteich. Dezember 2015.
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Menschen in Brochterbeck: Martina Lampe, Stellvtr. Vorsitzende des Kirchenvorstandes Heilig Kreuz und Mitglied im "Arbeitskreis Flüchtlinge" mit einer Flüchtlingsfamilie vor deren Unterkunft im alten Küsterhaus am Mühlenteich. Dezember 2015.
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Menschen in Brochterbeck: Martina Lampe, Stellvtr. Vorsitzende des Kirchenvorstandes Heilig Kreuz und Mitglied im "Arbeitskreis Flüchtlinge" mit einer Flüchtlingsfamilie vor deren Unterkunft im alten Küsterhaus am Mühlenteich. Dezember 2015.
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Menschen in Brochterbeck: Martina Lampe, Stellvtr. Vorsitzende des Kirchenvorstandes Heilig Kreuz und Mitglied im "Arbeitskreis Flüchtlinge" mit einer Flüchtlingsfamilie vor deren Unterkunft im alten Küsterhaus am Mühlenteich. Dezember 2015.
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Menschen in Brochterbeck: Martina Lampe, Stellvtr. Vorsitzende des Kirchenvorstandes Heilig Kreuz und Mitglied im "Arbeitskreis Flüchtlinge" mit einer Flüchtlingsfamilie vor deren Unterkunft im alten Küsterhaus am Mühlenteich. Dezember 2015.
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Menschen in Brochterbeck: Martina Lampe, Stellvtr. Vorsitzende des Kirchenvorstandes Heilig Kreuz und Mitglied im "Arbeitskreis Flüchtlinge" mit einer Flüchtlingsfamilie vor deren Unterkunft im alten Küsterhaus am Mühlenteich. Vorn: Arian, inzwischen Schüler der örtlichen Grundschule und Kicker im Fußballverein. Dezember 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. Auf dem Podium: Arbeitskreisleiterin Rita Brinkmann verkündet die Bewilligung von Deutschkursen.  November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. Aktives Mitglied: Nele Templer (links), auch Vorsitzende des Freundeskreises der örtlichen Bruder Klaus-Schule. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. Aktives Mitglied: Nele Templer (links), auch Vorsitzende des Freundeskreises der örtlichen Bruder Klaus-Schule. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. Aktives Mitglied: Nele Templer (links), auch Vorsitzende des Freundeskreises der örtlichen Bruder Klaus-Schule. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die Flüchtlinge und die Bewohner des Dorfes, zweimal im Monat organisiert vom "Arbeitskreis Flüchtlinge". Evangelisches Gemeindehaus, Dorfstraße. Aktives Mitglied: Nele Templer (rechts), auch Vorsitzende des Freundeskreises der örtlichen Bruder Klaus-Schule. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Spieleabend für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen, zweimal im Monat organisiert vom Arbeitskreis Flüchtlinge im ev. Gemeindehaus. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Rita Brinkmann, Leiterin des örtlichen Arbeitskreises Flüchtlinge, im Gespräch mit einem Teilnehmer des zweimal monatlich stattfindenden Spieleabends für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Rita Brinkmann, Leiterin des örtlichen Arbeitskreises Flüchtlinge, im Gespräch mit einem Teilnehmer des zweimal monatlich stattfindenden Spieleabends für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen. November 2015.
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Aktive Flüchtlingsarbeit in Brochterbeck: Engagierte Damen des örtlichen Arbeitskreises Flüchtlinge mit einem Teilnehmer des zweimal monatlich stattfindenden Spieleabends für die im Dorf beherbergten Flüchtlinge aus unterschiedlichen Nationen. November 2015.
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Kinderfreizeit des Caritas-Verbandes in einer Flüchtlingsunterkunft der Stadt Münster am Angelsachsenweg, Gremmendorf (ehemalige Wohnsiedlung der britischen Armee)
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Ehrenamtlicher Deutschunterricht im Flüchtlingsheim Hoppengarten, Münster: Der "Initiativkreis Hoppengarten" bietet Flüchtlingsfamilien Freizeitgestaltung und Unterstützung für jeden Bedarf.
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"Spielend" Deutsch lernen im Flüchtlingsheim Hoppengarten, Münster: Der "Initiativkreis Hoppengarten" bietet Flüchtlingsfamilien Freizeitgestaltung, Deutschunterricht und Unterstützung für jeden Bedarf.
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Flüchtlingsheim Hoppengarten, Münster: Spielenachmittag mit dem "Initiativkreis Hoppengarten". Die Gruppe Ehrenamtlicher jeden Alters bietet Flüchtlingsfamilien Freizeitgestaltung, Deutschunterricht und Unterstützung für jeden Bedarf.
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Ehrenamtlich organisierter Nähabend für Flüchtlingsfrauen in der Siedlung "Zum Schultenhof“, Münster-Roxel - Mehrfamilienhäuser mit jeweils 8 städtischen Wohnungen für 50 Flüchtlingsfamilien nebst Gemeinschafts- und Kinderbetreuungsraum, fertiggestellt 2015.
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Boxtraining für Flüchtlingskinder in der Geistschule, Münster - organisiert vom Boxsport-Club Münster 1923 e.V.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Fotograf Helmut Orwat beim Schrottsammeln mit Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg zur Finanzierung von Hilfsprojekten in Russland und in der Urkraine. Castrop-Rauxel, August 1981.
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