Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges auf dem Hauptfriedhof, errichtet 1956

Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges auf dem Hauptfriedhof, errichtet 1956

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark, errichtet 1954/60, Wandrelief von Karel Niestrath

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark, errichtet 1954/60, Wandrelief von Karel Niestrath

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark, errichtet 1954/60, Wandrelief von Karel Niestrath

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark, errichtet 1954/60, Wandrelief von Karel Niestrath

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark: Innenraum mit Gedenkstein und Mosaiken von Léon Zack

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark: Gedenkstein und Mosaike von Léon Zack im Innenraum

Gedenkstein zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus, Hauptfriedhof

Gedenkstein zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus, Hauptfriedhof

Gedenkstein zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus, Hauptfriedhof

Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus - errichtet 1960 im Stadtforst

Wewelsburg, Zufahrt: Schilderhäuschen und Mahntafel zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus

Mahnmal im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (Hubert Hartmann, 1965)

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Eröffnung der Gedenkfeier durch Bürgermeister Wolfgang Runge

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Wewelsburg: Ilse Brusis, Landesministerin für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, während der Gedenkrede

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Wewelsburg: Menschenmenge während der Gedenkrede

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Ehrengäste bei der Kranzniederlegung

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Schweigeminute nach der Kranzniederlegung - in der Bildmitte: Otto Preuss, ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Schweigeminute nach der Kranzniederlegung - in der Bildmitte: Otto Preuss, ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Kranzniederlegung, rechts im Bild: Otto Preuss, ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: 1285 Blumen für 1285 Opfer - rechts im Bild: Mark Weidmann (mit Mütze), ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Gäste bei der Niederlegung von 1285 Blumen zur Ehren der 1285 Opfer der Lagerhaft

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Gäste bei der Niederlegung von 1285 Blumen zur Ehren der 1285 Opfer der Lagerhaft

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: 1285 Blumen für 1285 Todesopfer

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen - im Vordergrund: Erwin Angreß, ehemaliger Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Paderborn und Überlebender des Konzentrationslagers Auschwitz

Neue Synagoge Gelsenkirchen, Innenhof mit Gedenktafel zu Ehren der im Nationalsozialismus deportierten Gelsenkirchener Juden - Neubau eröffnet 2007, erbaut am Standort des Vorgängerbaus in der Georgstraße (zerstört während der Novemberpogrome 1938), Architekten: Benedikta Mihsler, Reinhard Christfreund

Neue Synagoge Gelsenkirchen, Innenhof mit Gedenktafel zu Ehren der im Nationalsozialismus deportierten Gelsenkirchener Juden - Neubau eröffnet 2007, erbaut am Standort des Vorgängerbaus in der Georgstraße (zerstört während der Novemberpogrome 1938), Architekten: Benedikta Mihsler, Reinhard Christfreund

Gedenktafel für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus auf dem Jüdischen Friedhof in Elsoff.

Die "Steinwache", 1926/1927 erbautes Zuchthaus des 5. Polizeireviers an der Steinstraße im Dortmunder Norden, ab 1933 Gefängnis der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), seit 1992 Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus - Standort der Dauerausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Dortmunder Stadtarchivs

Zellentrakt in der "Steinwache", 1926/1927 erbautes Zuchthaus des 5. Polizeireviers an der Steinstraße im Dortmunder Norden, ab 1933 Gefängnis der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), seit 1992 Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus - Standort der Dauerausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Dortmunder Stadtarchivs

Zellentrakt in der "Steinwache", 1926/1927 erbautes Zuchthaus des 5. Polizeireviers an der Steinstraße im Dortmunder Norden, ab 1933 Gefängnis der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), seit 1992 Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus - Standort der Dauerausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Dortmunder Stadtarchivs

Lünen-Innenstadt, Lippe-Brücke Lange Straße: Gedenktafel für vier jüdische Mordopfer der Pogrom-Nacht vom 9. November 1938. Im Hintergrund: Wohnquartier an der Lippe-Promenade und St. Marien Kirche. Februar 2017.

Lünen-Innenstadt, Lippe-Brücke Lange Straße: Gedenktafel für vier jüdische Mordopfer der Pogrom-Nacht vom 9. November 1938. Februar 2017.

Lünen-Innenstadt, Lippe-Brücke Lange Straße: Gedenktafel mit vier Stelen zum Gedenken an vier jüdische Mordopfer der Pogrom-Nacht vom 9. November 1938.

Gedenkstätte KZ Dachau, Mai 2010: Pfarrer Hermann Joseph Scheipers (*24.7.1913 Ochtrup †2.6.2016 ebenda), 1941-1945 politischer Gefangener des Konzentrationslagers, bei der Besichtigung einer einstigen Häftlingsbaracke. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Hermann-Josef Pape.

Gedenkstätte KZ Dachau, Mai 2010: Pfarrer Hermann Joseph Scheipers (*24.7.1913 Ochtrup †2.6.2016 ebenda), 1941-1945 politischer Gefangener des Konzentrationslagers, bei der Besichtigung der heutigen KZ-Gedenkstätte. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Hermann-Josef Pape.

Gedenkstätte KZ Dachau, Mai 2010: Pfarrer Hermann Joseph Scheipers (*24.7.1913 Ochtrup †2.6.2016 ebenda), 1941-1945 politischer Gefangener des Konzentrationslagers, bei der Besichtigung der heutigen KZ-Gedenkstätte. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Hermann-Josef Pape.