Baudenkmal

Filmtheater Apollo, erbaut 1937: Blick in den Vorführsaal - Schließung des Kinos 10/2000, Baudenkmal (Königstraße)
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Filmtheater Apollo, erbaut 1937: Eingangsbereich mit Kasse - Schließung des Kinos 10/2000, Baudenkmal (Königstraße)
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Filmtheater Apollo, erbaut 1937: Blick in den Vorführsaal - Schließung des Kinos 10/2000, Baudenkmal (Königstraße)
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Filmtheater Apollo, erbaut 1937: Bühne im Vorführsaal - Schließung des Kinos 10/2000, Baudenkmal (Königstraße)
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Filmtheater Apollo, erbaut 1937: Blick in den Vorführsaal - Schließung des Kinos 10/2000, Baudenkmal (Königstraße)
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Filmtheater Apollo, erbaut 1937: Blick in den Vorführsaal - Schließung des Kinos 10/2000, Baudenkmal (Königstraße)
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Filmtheater Apollo, erbaut 1937: Blick in die Vorführkabine - Schließung des Kinos 10/2000, Baudenkmal (Königstraße)
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Filmtheater Apollo, erbaut 1937: Blick in die Vorführkabine - Schließung des Kinos 10/2000, Baudenkmal (Königstraße)
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Filmtheater Schauburg, Aufgang zum Kinosaal - 1929 erbautes Lichtspielhaus (Architekt: Carl Wagner, Düsseldorf), Baudenkmal, Horster Straße
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Filmtheater Schauburg, Kinosaal mit Bühne - 1929 erbautes Lichtspielhaus (Architekt: Carl Wagner, Düsseldorf), Baudenkmal, Horster Straße
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Filmtheater Schauburg, Foyer vor dem Kinosaal  - 1929 erbautes Lichtspielhaus (Architekt: Carl Wagner, Düsseldorf), Baudenkmal, Horster Straße
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Filmtheater Schauburg, holzvertäfelter Kinosaal - Originalarchitektur des Entstehungsjahres 1929 (Architekt: Carl Wagner, Düsseldorf), Baudenkmal, Horster Straße
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Filmtheater Schauburg, holzvertäfelter Kinosaal - Originalarchitektur des Entstehungsjahres 1929 (Architekt: Carl Wagner, Düsseldorf), Baudenkmal, Horster Straße
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Filmtheater Schauburg, holzvertäfelter Kinosaal - Originalarchitektur des Entstehungsjahres 1929 (Architekt: Carl Wagner, Düsseldorf), Baudenkmal, Horster Straße
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Ehemalige Synagoge, Innenansicht mit Menora, Erinnerungsstätte zur Geschichte der Juden in Marsberg, Fachwerkbau um 1790 errichtet, ab 1931 Nutzung als Werkstatt, restauriert 1991 (Baudenkmal, Oberhof 1)
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Ehemalige Synagoge, Innenansicht mit Menora, Erinnerungsstätte zur Geschichte der Juden in Marsberg, Fachwerkbau um 1790 errichtet, ab 1931 Nutzung als Werkstatt, restauriert 1991 (Baudenkmal, Oberhof 1)
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Ehemalige Synagoge, Innenansicht: Erinnerungsstätte zur Geschichte der Juden in Marsberg, Fachwerkbau um 1790 errichtet, ab 1931 Nutzung als Werkstatt, restauriert 1991 (Baudenkmal, Oberhof 1)
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Ehemalige Synagoge, Innenansicht: Erinnerungsstätte zur Geschichte der Juden in Marsberg, Fachwerkbau um 1790 errichtet, ab 1931 Nutzung als Werkstatt, restauriert 1991 (Baudenkmal, Oberhof 1)
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Baudenkmal Handwerkerhaus Stiftsstraße 34, erbaut im 16. Jh.: Wohnraum mit Treppenaufgang nach der Renovierung in den 1990er Jahren
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Fachwerksynagoge, erbaut 1808: Ehemaliger Beetsaal mit Thora-Schrank, seit 1995 Stadtarchiv, Baudenkmal
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Fachwerksynagoge, erbaut 1808: Partie des Innenraumes - seit 1995 Stadtarchiv, Baudenkmal
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Fachwerksynagoge, erbaut 1808: Ehemaliger Beetsaal mit Thora-Schrank, seit 1995 Stadtarchiv, Baudenkmal
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbig gestaltetes Treppenhaus. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Flurtrakt mit Lichtkuppel. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Flurtrakt mit Lichtkuppel. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: "Straße der Begegnung" - farbig gestalteter Flurtrakt. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Klassenraum mit Glasfront. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Chemieraum mit Glasdach. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Kath. Pfarrkirche Heilig Geist, Orgelempore - Baudenkmal, errichtet 1928/29, Architekt Walther Kremer, Duisburg (Metzer Straße 35)
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Kath. Pfarrkirche Heilig Geist, südlicher Seitentrakt - Baudenkmal, errichtet 1928/29, Architekt Walther Kremer, Duisburg (Metzer Straße 35)
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Kath. Pfarrkirche Heilig Geist, Kirchenhalle Richtung Altar - Baudenkmal, errichtet 1928/29, Architekt Walther Kremer, Duisburg (Metzer Straße 35)
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