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Balve

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Eingang zur Reckenhöhle
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Flussschwinde der Hönne: Trockenes Flussbett bei Binolen (Naturschutzgebiet Hönnetal)
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Die romanische St. Blasius-Kirche mit dem angegliederten Zentralbau von 1906
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Kalksteinwand im Naturschutzgebiet Hönnetal
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Haus auf dem Klusenstein im Hönnetal
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Gehöft am Rande eines Fichtenwaldes bei Platthaus im Hönnetal
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Der Eisenbahntunnel bei Balve-Binolen im Hönnetal
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St. Blasius-Kirche: Seitenteil mit Portal
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Luisenhütte: Hinweisschild der ältesten erhaltenen Hochofenanlage Deutschlands in Wocklum
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Luisenhütte: Gebäude der ältesten erhaltenen Hochofenanlage Deutschlands in Wocklum (1732-1865)
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Luisenhütte: Gebäude der ältesten erhaltenen Hochofenanlage Deutschlands in Wocklum (1732-1865)
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Luisenhütte: Gebäude der ältesten erhaltenen Hochofenanlage Deutschlands in Wocklum (1732-1865)
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Luisenhütte: Gebäude der ältesten erhaltenen Hochofenanlage Deutschlands in Wocklum (1732-1865)
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Steinbruch im Hönnetal
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Steinbruch im Hönnetal
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Steinbruch im Hönnetal
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Abbaubagger in einem Steinbruch im Hönnetal
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Werksanlage der "Rheinisch Westfälische Kalkwerke" im Hönnetal
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Kalksteinbruch bei Eisborn
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Aufgegebener Kalksteinbruch im Hönnetal
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Modell eines Kohlenmeilers
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Altes Hammerwerk mit Stauteich
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Eingang der Balver Höhle, größte Kulturhöhle Deutschlands
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Eingang der Feldhofhöhle
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Eingang der Balver Höhle, größte Kulturhöhle Deutschlands
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Eingang der Feldhofhöhle im Hönnetal
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Blick in die Feldhofhöhle im Hönnetal
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Wegekapelle St. Quirinus, Ortseingang Balve/B229 - mit Kruzifix und Linde (gefällt 250-jährig in 2017) unter Denkmalschutz ab 1984. Undatiert, Zeitraum 1914/1918.
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Ausflügler an der Hönne-Brücke in Balve-Volkringhausen. Links: Alte Schmiede und (angeschnitten) Wohnhaus Mühling. Undatiert, um 1912? (Ausschnittsvergrößerung von 07_1031)
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4598.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4599.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild Bild 11_4600.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4601.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4566.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4567.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4568.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4569.
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Allee an der Landstraße bei Balve, Mai 1936.
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Luisenhütte Wocklum (Teilansicht), Balve, 1975
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Blick auf Balve
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