Die geistig behinderten undpsychisch erkrankten Bewohner des LWL-Wohnverbundes Marsberg engagieren sich im Projekt "Traumcircus". Vor jedem Auftritt werden sie von Performance-Künstlerin Elke Rath-Otto geschminkt.
Beim "Traum Circus" wirken Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung mit.
Kunst kann eine Form sein, über die Patientinnen und Patienten therapiert werden.
Sportliche Aktivität gehört zur Therapie psychisch erkrankter Menschen
Der LWL-Wohnverbund Dortmund hat ein Wohnhaus errichtet, in dem Menschen mit chronischen psychischen Krankheiten leben können.
Im LWL-Wohnhaus in Dortmund wird den Bewohnerinnen und Bewohnern viel Raum für kreativen Ausdruck gegeben.
Grundlage der Therapie ist die detaillierte Aufnahme aller relevanten Informationen.
Durch räumliche Merkmale wird Menschen mit demenziellen Erkrankungen Orientierung ermöglicht, hier im LWL-Pflegezentrum Warstein.
Gedächtnistraining mit Bild: Monika Hartwig und Bewohnerin Hildegard Obermeier im LWL-Pflegezentrum Warstein
Aktivität statt Passivität:Pflegedienstleiter Jörg Griesche ermuntert die von Demenz betroffenen Bewohner zu kreativer Beschäftigung.
In Therapiesitzungen werden Zusammenhänge verbildlicht, damit Ursachen ergründet und aufgearbeitet werden können.
Peter Hoffmeister hat in der Pflege der Gartenanlage vom LWL-Landesmuseum für Klosterkultur in Dalheim eine passende Tagesbeschäftigung gefunden.
Die Garten- und Landschaftspflege ist Teil der Arbeitsförderstätte des LWL-Wohnverbundes Marsberg.