Herzlich willkommen zum #BauBLOG
Sie wollten immer schon einmal wissen, wie ein historisches Gebäude im LWL-Freilichtmuseum aufgebaut wird? In diesem Blog informieren wir Sie regelmäßig über den Wiederaufbau von Haus Stöcker im Sauerländer Dorf.
Einblick in die jüdische Geschichte
Nachdem wir uns so lange mit dem Haus und seinem Wiederaufbau im Museum beschäftigt haben, gehen wir heute mal ein paar Schritte zurück in der Zeitgeschichte und zeigen, wie das Haus 1797 ausgesehen haben könnte.
Farbe für die Fassade
Das Gerüst an der Fassade ist weitestgehend abgebaut. Zum Vorschein kommt ein strahlendes, frisch gestrichenes Haus.
Jetzt kommen Fernwärme und Co.
Es ist soweit: Haus Stöcker wird an das Infrastrukturnetz angeschlossen. Hierfür verläuft eine Trasse von 250 Metern einmal quer durch den Siegerländer Weiler des Museums.
Die Fußböden im Erdgeschoss wurden verlegt
Schön, wenn ein Plan aufgeht! Die Fußbodenhöhen im Erdgeschoss sind aufeinander abgestimmt und die Bodenbeläge verlegt.
Reversibel und nachhaltig
Das älteste Fenster des Haus Stöcker befindet sich in der Vorratskammer, gleich hinter der Küche.
Zwischen Restaurierung und Nachbau
Eine Sichtung der Originalbauteile kann auch Jahre nach dem Abbau noch wichtige Erkenntnisse liefern: Die Gebäuderestauratoren stellten bei der Begutachtung der Fenster fest, dass beim Abbau des Hauses 1960 nicht alle Fenster mitgenommen wurden.
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